Der US-Paketriese UPS hat im abgelaufenen Quartal dank der Priorisierung von gewinnträchtigen Sendungen und Kostensenkungsmaßnahmen besser abgeschnitten als erwartet. Im vierten Quartal erreichte der bereinigte Gewinn 3,62 Dollar pro Aktie, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.
Damit lag der Gewinn über den Erwartungen der Wall Street von 3,59 US-Dollar pro Aktie. Der Nettoumsatz für das Quartal sank unterdessen um 2,7 Prozent auf 27,0 Milliarden Dollar, womit der Deutsche Post-Konkurrent die durchschnittliche Analystenschätzung von 28,09 Milliarden Dollar verfehlte.
Zudem genehmigte der weltgrößte Paketzusteller ein neues Aktienrückkaufprogramm in Höhe von fünf Milliarden Dollar, sowie eine Erhöhung der Quartalsdividende um 6,6 Prozent auf 1,62 Dollar.