Aircargo.id ist ein innovatives digitales System zur Fahrererfassung für Transporteure in der Luftfracht. Wir sind stolz darauf, dass wir das System gemeinsam mit AIRTRUCK, einem führenden Luftfrachtunternehmen in München, entwickelt und erprobt haben.
Die Einführung von Aircargo.id bei AIRTRUCK war ein voller Erfolg. Bereits in den ersten Tagen nach der Einführung vermeldete der Kunde positive Ergebnisse und lobte die gute Zusammenarbeit und die reibungslose Einführung des Systems.
Mit Aircargo.id konnten bei AIRTRUCK innerhalb einer Woche über 450 Pässe an Fahrer ausgegeben werden. Das System ermöglicht eine schnellere Erfassung von Daten und reduziert die Rate der Fehler durch falsche Eingaben deutlich und nachprüfbar.
Dieser Erfolg bei AIRTRUCK ist ein klares Beispiel dafür, wie Aircargo.id Transporteuren in der Luftfracht helfen kann, ihre Geschäftsprozesse effizienter und sicherer zu gestalten. Wir sind stolz darauf, diese Erfolgsgeschichte gemeinsam mit AIRTRUCK geschrieben zu haben und freuen uns darauf, weitere Unternehmen in der Luftfrachtbranche bei der Optimierung ihrer Prozesse zu unterstützen.
In der heutigen digitalen Welt ist Datenschutz von größter Bedeutung. Dies gilt insbesondere für die Luftfrachtbranche, in der sensible Daten wie Fahrer- und Transportinformationen täglich verarbeitet werden. Aircargo.id, unser neues digitales System zur Fahrererfassung, versteht diese Bedeutung und hat daher einige Schutzmaßnahmen implementiert, um sicherzustellen, dass Ihre Daten sicher bleiben.
Eines der wichtigsten Merkmale unseres Systems ist, dass es keine Daten über seine Nutzer speichert. Wenn Sie unser System nutzen, um Fahrer- oder Transportinformationen abzufragen, werden diese Daten nicht auf unseren Servern gespeichert. Stattdessen werden sie nur temporär gespeichert, um die Anfrage zu bearbeiten und dann gelöscht.
Die wohl wichtigste Neuerung des Systems ist, dass wir Ihre Daten ausschließlich in Ihrem Pass als QR-Code speichern. Alle Fahrer oder Firmendaten befinden sich nur auf Ihrem Pass und können von uns zu keinem Zeitpunkt gelesen, ausgewertet oder weiter gegeben werden. Erst in dem Moment, in dem Sie Ihren Ausweis vorzeigen und diesen Scannen werden die Daten übertragen. Das bedeutet insbesondere, dass Sie wenn Sie nicht mehr Teil des Systems werden müssen lediglich auf Ihrem eigenen Smartphone den Pass löschen müssen.
Das Einzige, was wir zur Kontrolle der Integrität Ihrer Daten speichern ist ein Hash über den für Sie erstellten Pass. Vorstellen können Sie sich einen Hash wie eine Quersumme, einer sehr sehr sehr langen und hohen Zahl, so dass wir lediglich im Moment der Prüfung sehen können, dass der Pass über unsere Webseite erstellt wurde.
Zusätzlich zu diesem Schutzmechanismus setzen wir auch branchenübliche Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls und verschlüsselte Verbindungen ein, um unauthorisierte Zugriffe auf unser System zu verhindern. Wir arbeiten auch eng mit unseren Server-Provider zusammen, um sicherzustellen, dass die Daten auf den Servern sicher sind.
Insgesamt ist es unser Ziel, Ihnen ein sicheres und zuverlässiges System anzubieten, das Ihnen hilft, Ihre Luftfrachttransporte effizienter und sicherer zu gestalten. Wir sind uns sicher, dass aircargo.id Ihnen die Sicherheit bietet, die Sie für Ihre Geschäftsprozesse benötigen.
Spätestens seit das Thema Künstliche Intelligenz den Endkunden erreicht hat, macht es Sinn seine eigenen Arbeitsabläufe auf Automatisierbarkeit zu prüfen. Das sind Sie sich und ihren Mitarbeitern, genauso wie Ihren Kunden schuldig.
Wir wollen keine Arbeitsplätze abbauen, wir möchten Ihren und Ihrem Team die Möglichkeit geben sich wieder so auf Ihre Kunden zu konzentrieren, wie sie es verdient haben: Nämlich voll!
Der Herausforderung, dass viele Daten in der Logistik in unstrukturierter Form – meist als handgeschriebener Text – vorliegen und weiterverarbeitet werden müssen, sahen wir uns früh ausgesetzt. Das es schwierig bis unmöglich ist Standards zwischen mehreren oder gar allen Marktteilnehmern zu etablieren ist vermutlich jedem klar. Deshalb begannen wir schon 2016 mit der Entwicklung verschiedener Lösungen um Emails stärker in unsere Prozesse einzubinden.
Die Idee klingt einfach: Bringen wir doch einfach einem Computer bei, Emails mit eingehenden Anfragen automatisch zu verarbeiten – dann können wir auch automatisch quotieren. Ich denke es überrascht niemanden, wenn ich sage, das ist eine Herausforderung!
Die Ausgangslage
Ein Kunde bekommt eine Anfrage seines Kunden per Email, oft enthalten diese Texte wie diesen:
Hallo Herr Müller,
wir benötigen einen Preis für eine Sendung von 60311 Frankfurt nach Peking. Die Sendung besteht aus 4 Kisten:
1x 120x80x155cm – 400kg
2x 120x80x135c,, – 400/455kg
1x 90x80x100cm – 30kg
Abholung Mittwoch 12:00 Uhr
Viele Grüße,
Max Mustermann
Und jetzt geht’s erstmal manuell weiter. Da der Kunde keine Zeit hat, die Sendung sauber durch zu rechnen und zu prüfen – wer diese denn gut und zu fairen Konditionen bewegen könnte, leitet er diese Email einfach an alle seine Speditionskontakte weiter und hofft auf eingehende Angebote um dann das beste auszuwählen.
Die Fragen an den Spediteur sind vielseitig: Kann ich diese Sendung denn bei Ihnen buchen? Was kostet es? Wäre ein anderer Abholtag günstiger? Wie hoch ist eigentlich das Volumen bzw. das Volumengewicht der Sendung und ist diese Sendung verladebar?
Nun im Grunde ist das natürlich legitim. Für die Dienstleistung der Sichtung der Sendung bezahlt der Kunde letztlich, aber die schiere Maße an Anfragen, und die damit verbundenen Aufwände sind imens.
Since May 12, 2023 (or something similar), some users have had the opportunity to instruct ChatGPT to make statements directly online and live about specific websites. This was not possible before. Previous attempts to provide the prompt with a URL always resulted in statements like the following:
I apologize, as a purely text-based AI model, I cannot visit websites or directly access web content. However, I can try to provide you with information based on my existing knowledge about the website aircargobook.com.
However, based on the name of the website, it suggests that it is likely related to air freight or cargo shipments […].
Detect and react on ChatGPT access
First, it is important to know that every web client (such as a browser or reputable crawlers or bots) informs the accessed website about the program currently requesting the webpage through the User-Agent header. Most website operators are already familiar with this information from Google Analytics or the tracking software they use. However, it is important to note that this information is set by the accessing entity itself and can, therefore, be incorrect.
OpenAI or ChatGPT promises to set this User-Agent string in a compliant manner and also explains how the User-Agent string looks like. On https://platform.openai.com/docs/plugins/bot you can check the latest information. Currently its set to “Mozilla/5.0 AppleWebKit/537.36 (KHTML, like Gecko); compatible; ChatGPT-User/1.0; +https://openai.com/bot” als UserAgent. Assuming that this information is entirely correct, we would then know which content and browser features are available to ChatGPT.
Just like other bots, OpenAI respects the robots.txt file. This file is designed to allow or block access to a website for entities like Google, Bing, or ChatGPT. It can be set for the entire website or specific subsections or directories.
Furthermore, the website that provided us with this information also informs us about the IP range from which our website is being accessed. This information may be useful later on.
Initial tests show that ChatGPT generally behaves correctly
Based on our initial tests, ChatGPT appears to adhere to the behavior described in the robots.txt file, depending on how we structure the prompt. If we have a website without a robots.txt file or with a robots.txt file that allows access to the website, ChatGPT will access it directly and without any issues. In the access logs, we can see that before accessing the website, the ChatGPT browser first checks what is specified in the robots.txt file and then proceeds to access the website accordingly. If we repeat the process with a website that does not permit access, ChatGPT will inform us about it.
I’m sorry, but I am unable to directly access the website xxx because the site’s robots.txt file is preventing me from doing so. The robots.txt file is a text file webmasters create to instruct web robots (typically search engine robots) how to crawl pages on their website.
So it means that the access to the website is not performed through the ChatGPT user, but rather through a separate Python script, while still within the specified IP range. This way, if desired, we can determine the origin of the traffic.
Furthermore, in our brief research, none of the top 10 websites in Germany (according to ChatGPT) have explicitly treated access from ChatGPT differently than other bots. Some websites have more restrictions, while others have fewer. Some websites even address specific bots like the Google or Bing bot, but so far, we have not found any that explicitly target ChatGPT.
Why would I want to treat the traffic from AI platforms differently, if necessary?
Absolutely, apart from controlling access through the robots.txt file, it is also possible to actively identify that the access is being made by ChatGPT on the server side. This information can be utilized if desired.
Here are some potential use cases:
Privacy and Security: Some website operators may not want AI models to crawl their websites, especially if they contain confidential or sensitive data. They could restrict or block certain content for AI access.
Content Optimization: A website operator may find that AI models prefer or interpret certain types of content better. In such cases, the operator could decide to adapt the content for AI access to enhance the efficiency of AI in processing the website’s information.
Prevention of Abuse: Concerns regarding the misuse of content by AI models, such as scraping or spamming, may lead some operators to restrict or prevent access for AI models.
Resource Management: AI models may have high resource requirements, particularly when generating numerous page requests. Therefore, website operators might limit AI access to manage their server load.
Compliance with Policies and Regulations: Depending on the legal jurisdiction and the type of information a website hosts, there may be legal or regulatory requirements specifying that AI models are subject to certain access rules or restrictions.
User Experience: Occasionally, optimizing the content scanned by AI models can improve the relevance and accuracy of the answers generated by the AI.
Of course, we will all need to gather more experience to determine what makes sense or not in these scenarios. In a few weeks or months, we will surely have a better understanding.
Es musste irgendwann der Tag kommen, an dem es mit SEO bergab geht und an dem etwas Neues gibt, was das Thema verdrängt. Es gibt keine allgemein anerkannte Bezeichnung für die Optimierung von Inhalten oder Prozessen speziell für Künstliche Intelligenz, wie es bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) der Fall ist. Der Begriff “AIO” (Artificial Intelligence Optimization) ist manchmal in Umlauf, aber er ist nicht so weit verbreitet oder standardisiert wie SEO. Der Begriff ist sicher noch nicht verbreitet, aber dieser – oder ein ähnlicher wird sich sicher in den nächsten Jahren durchsetzten und für immer mehr Webseitenbetreiber relevant werden.
Die beiden (wesentlichen) Zugriffswege
Seit November 2022 ist ChatGPT, die erste öffentlich kostenlos nutzbare Künstliche Intelligenz in der Breite angekommen und erfreut sich seit dem größter Beliebtheit. Diejenigen, die sich dafür interessieren sind schnell so begeistert und nutzen die Software meist mehrfach täglich, es verdrängt für die ersten Themen die Arbeit mit Suchmaschinen wie Google und auch Alphabet (die Mutter von Google) hat eine eigene LLM im Angebot: Bard. Nachdem Microsoft sich früh signifikant beteiligte und ankündigte das ChatGPT bzw. OpenAI überall zu integrieren, ist es nun so weit, dass sowohl Bing (die Suchmaschien von Microsoft) als auch Google mit Bard ihre ersten öffentlichen Gehversuche mit dem Thema machen.
Es wird also Zeit sich darüber Gedanken zu machen, ob man möchte, dass die künstlichen Intelligenzen sich an den eigenen Inhalten bedienen – oder eben nicht. Es gibt Argumente für beide Positionen und egal, wie man sich entscheidet, macht es zumindest Sinn sich mit den eigenen Möglichkeiten zu beschäftigen. Im Grunde gibt es zwei wesentliche Unterschiede.
Periodisches Crawlen – hierbei nimmt werden die eigenen Inhalte einmalig oder regelmäßig genutzt um das Wissen der KI anzureichern
Ad-Hoc Zugriffe – Nutzer erhalten bzw. haben schon teilweise – die Möglichkeit die KI anzuweisen eine bestimmte Webseite bzw. einen Artikel zu besuchen und dazu Fragen zu stellen.
In den kommenden Tagen möchten wir uns ganz bewusst erstmal mit dem zweiten Teil – dem aktiven Ad-Hoc Zugriff beschäftigen und die daraus resultierenden Möglichkeiten aus Nutzer und aus Anbietersicht verstehen und erläutern.
Aircargo.id ist ein innovatives digitales System zur Fahrererfassung für Transporteure in der Luftfracht. Wir sind stolz darauf, dass wir das System gemeinsam mit AIRTRUCK, einem führenden Luftfrachtunternehmen in München, entwickelt und erprobt haben.
Die Einführung von Aircargo.id bei AIRTRUCK war ein voller Erfolg. Bereits in den ersten Tagen nach der Einführung vermeldete der Kunde positive Ergebnisse und lobte die gute Zusammenarbeit und die reibungslose Einführung des Systems.
Mit Aircargo.id konnten bei AIRTRUCK innerhalb einer Woche über 450 Pässe an Fahrer ausgegeben werden. Das System ermöglicht eine schnellere Erfassung von Daten und reduziert die Rate der Fehler durch falsche Eingaben deutlich und nachprüfbar.
Dieser Erfolg bei AIRTRUCK ist ein klares Beispiel dafür, wie Aircargo.id Transporteuren in der Luftfracht helfen kann, ihre Geschäftsprozesse effizienter und sicherer zu gestalten. Wir sind stolz darauf, diese Erfolgsgeschichte gemeinsam mit AIRTRUCK geschrieben zu haben und freuen uns darauf, weitere Unternehmen in der Luftfrachtbranche bei der Optimierung ihrer Prozesse zu unterstützen.